Wie Banken, Investoren und politische Netzwerke den deutschen Staat schröpften – und Olaf Scholz plötzlich Gedächtnislücken hatte
Wie ein junger Hoffnungsträger der CDU in den Sog von Wirtschaftsinteressen geriet und eine Debatte über Integrität im Bundestag entfachte
Zweifel an Wirksamkeit, Korruptionsvorwürfe und mangelnde Transparenz belasten das Vertrauen in die Impfkampagnen.
Heute hat der Deutsche Bundestag einmal mehr bewiesen, dass es ihm nicht um das Wohl der Bürger geht, sondern um politische Machtspielchen. Die Debatte über den Familiennachzug von Geflüchteten hätte eine ernsthafte Auseinandersetzung über gesellschaftliche Verantwortung, Integration und soziale Belastungen sein müssen. Doch stattdessen lieferten die etablierten Parteien eine Schmierenkomödie ab, die an Absurdität kaum zu überbieten war.
Worum ging es wirklich?
Ging es um die sachliche Abwägung zwischen humanitären Verpflichtungen und den Herausforderungen für unser Sozialsystem? Ging es um eine ehrliche Debatte über die Konsequenzen politischer Entscheidungen? Nein!
Die Debatte war geprägt von Polemik, billigen Schlagworten und dem zwanghaften Versuch, die AfD zu isolieren.
Worum ging es wirklich?
Ging es um die sachliche Abwägung zwischen humanitären Verpflichtungen und den Herausforderungen für unser Sozialsystem? Ging es um eine ehrliche Debatte über die Konsequenzen politischer Entscheidungen? Nein!
Die Debatte war geprägt von Polemik, billigen Schlagworten und dem zwanghaften Versuch, die AfD zu isolieren.
Die heutige Abstimmung im Deutschen Bundestag zum Familiennachzug für Geflüchtete zeigt einmal mehr, worum es in der deutschen Politik offenbar in erster Linie geht: nicht um das Wohl des Landes, sondern um Macht, Kalkül und politische Taktiererei. Wer die Debatte im Plenum verfolgt hat, konnte nicht den Eindruck gewinnen, dass hier eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Sachfragen geführt wurde. Vielmehr dominierte ein reflexhaftes Ablehnen oder Zustimmen entlang parteipolitischer Linien, ohne sich ernsthaft mit den Argumenten auseinanderzusetzen.
Außenministerin Baerbock fordert unermüdlich weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, während Kanzler Scholz auf Zurückhaltung setzt. Doch was bringt mehr: Diplomatie oder ein endloser Kriegsapparat?
Während Milliarden in die Ukraine fließen, leidet das deutsche Sozialsystem unter Finanzkürzungen. Ist das wirklich solidarisch oder schlicht fahrlässig?
Patriotismus? Zu teuer! Wenn Vaterlandsliebe nicht reicht, muss der Staat halt den Geldbeutel öffnen – und die Soldaten sterben für den nächsten Gehaltszettel und für die Hinterbliebenenbezüge
Weil die Demokratie eine großartige Show verdient und die deutsche Waffenindustrie die besten Regisseure stellt.
Weihnachtliche Mahnungen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin – Während in Italien die Mafia für ‚Schutz‘ sorgt, übernimmt hier die Bürokratie auch zu Weihnachten am 24.12.2024 das Prinzip: ‚Zahl oder es wird hässlich!‘“