Die sarkastische Dunkelkammer
- Hier wird die Wahrheit entwickelt -
Wer die Dunkelkammer betritt, sollte wissen, worauf er sich einlässt.
Hier verschwimmen Schatten und Wirklichkeit, Hierarchien und Halluzinationen, Moral und Macht.
Die Dunkelkammer ist der literarische Untergrund des Sarkasmus-Spiegels – ein Ort, an dem die Vernunft flackert wie eine schwache Glühbirne und das Wort gefährlich ehrlich wird.
Die Gruselgeschichten, die du hier findest, sind literarisch, aber nicht aus der Luft gegriffen.
Ihre Figuren in den Gruselgeschichten tragen Namen, die an reale Personen erinnern könnten – doch jede Namensgleichheit ist reiner Zufall.
Ihre Schauplätze dagegen sind echt: Orte, Straßen, Städte und Institutionen, wie sie tatsächlich existieren – nur betrachtet durch den Blick der Fiktion, der enthüllt, was man im grellen Licht des Alltags nicht sieht.
Ihre Schauplätze dagegen sind echt: Orte, Straßen, Städte und Institutionen, wie sie tatsächlich existieren – nur betrachtet durch den Blick der Fiktion, der enthüllt, was man im grellen Licht des Alltags nicht sieht.
Hier erscheinen:
– bürokratisch-satirische Erzählungen, in denen Formulare Macht ausüben und Paragraphen sprechen,
– düstere Protokolle aus den Katakomben der Vernunft,
– parabelhafte Geschichten über Regierungen, Behörden, Systeme und Menschen, die sich darin verlieren,
– literarische Miniaturen, die Wahrheit wie eine Taschenlampe behandeln: nützlich – solange man nicht zu genau hinsieht.
– bürokratisch-satirische Erzählungen, in denen Formulare Macht ausüben und Paragraphen sprechen,
– düstere Protokolle aus den Katakomben der Vernunft,
– parabelhafte Geschichten über Regierungen, Behörden, Systeme und Menschen, die sich darin verlieren,
– literarische Miniaturen, die Wahrheit wie eine Taschenlampe behandeln: nützlich – solange man nicht zu genau hinsieht.
Die Dunkelkammer ist kein Ort für Nachrichten.
Sie ist der Ort für Nachbilder – für das, was bleibt, wenn die Propaganda verstummt und die Sprache sich an ihre eigenen Schatten erinnert.
Sie ist der Ort für Nachbilder – für das, was bleibt, wenn die Propaganda verstummt und die Sprache sich an ihre eigenen Schatten erinnert.
Wenn Moral zur Software wird, hat die Weisheit keinen WLAN-Zugang mehr
Berlin, in der Stadt, die sich selbst für moralisch hielt, begann das Licht zu stinken
Eine kafkaesk-satirische Gruselgeschichte über ein Land, das Wahrheit verwaltet wie Akten – und Bürger wie Verdachtsmomente
Eine Journalistin erzählt von einem Land, das den Frieden predigt, während es die Trommeln rührt – und nicht merkt, dass es längst im Gleichschritt marschiert
Eine Journalistin erzählt von einem Land, das den Frieden predigt, während es die Trommeln rührt – und nicht merkt, dass es längst im Gleichschritt marschiert
Ein Journalist erzählt von einem Land, das den Frieden predigt, während es die Trommeln rührt – und nicht merkt, dass es längst im Gleichschritt marschiert
Wie aus Paulinchen die Präsidentin der EU-Kommission wurde – und Europa in Flammen aufging
Von Riesen, Zwergen und Bürokraten – warum Jonathan Swift die EU schon vor 300 Jahren treffend beschrieben hat
Es war einmal ein Land, das nannte sich Demokratie,
und darin lebten Hänsel und Gretel – zwei Kinder des Volkes.
Wenn die Flöte spielt, marschiert sogar der Amtsschimmel
Es war einmal in Brüssel … da thronte Ursula von der Leyen, die goldene Kreditkarte der EU
Es war einmal ein oranger Prinz
Nach einer gescheiterten Ehe und Jahren im hektischen Berliner Stadtleben zog ich 2013 nach Rheinsberg, genauer gesagt in den kleinen, idyllischen Ortsteil Köpernitz. Mein neues Zuhause: die alte Köpernitzer Mühle. Was klingt wie ein Kapitel aus einem romantischen Roman, war in Wahrheit der Beginn eines Abenteuers, das ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Ein Abenteuer mit unerwarteten Lehrmeistern: Kühen.